Popup Labor BW  /  12. April 2024  -  19. April 2024

Innovationswerkstatt Baden-Württemberg für kleine und mittelständische Unternehmen

Das Popup Labor Baden-Württemberg geht weiter: Die 14. Station führt nach Neresheim und Heidenheim (Brenz). Nach dreizehn erfolgreichen Laboren – Ostalbkreis, Ortenau, Zollernalb, Allgäu-Oberschwaben, Region Bruchsal, Main-Tauber-Kreis, Schwarzwald-Baar-Heuberg, Schwäbisch Hall / Hohenlohekreis, Region Böblingen, Region Sigmaringen, Vierländerregion Bodensee, Neckar-Odenwald-Kreis, Region Freiburg und Südlicher Oberrhein – kommt das Popup Labor BW vom 12. bis 19. April 2024 nach Ostwürttemberg.  ​​
 

​​​Als eine Art »Fitnessstudio der Innovation« unterstützt das »Popup Labor BW« kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unmittelbar und ortsnah bei der Umsetzung von Innovationen. Denn während es für große Unternehmen kein Problem ist eigene Denkfabriken oder Lern- und Experimentierräume für Mitarbeitende, Geschäftspartner und Kunden aufzubauen, stellt sich die Situation für KMU anders dar. Obwohl sie stark betroffen sind, fehlt ihnen oft der direkte Zugang zu theoretischem Wissen und praktischer Umsetzung von Innovationsmethoden und digitaler Transformation.

​Geschäftsführende, Führungskräfte, Mitarbeitende und Auszubildende von Unternehmen und Start-ups sind eingeladen, die Innovationswerkstatt zu nutzen, um mit neuen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsprozessen zu experimentieren.

​Schwerpunkt des Programms ist diesmal die Anwendung von Künstlicher Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen bilden. Das Themenspektrum reicht vom KI-gestützten generativen Design im 3D-Druck über KI-App-Entwicklung bis hin zu einer KI-Schreibwerkstatt für Unternehmen.

​Hauptlabororte werden dieses Mal zum einen die Härtsfeldhalle in Neresheim sein. Zum anderen geht es nach Heidenheim in das Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg (digiZ) und in das DOCK 33 (Coworking, Makerspace und Office).​​

 

Die Veranstaltung richtet sich an

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Start-ups, Vertreter und Vertreterinnen von Kammern, Hochschulen, Berufsschulen, Handel und Handwerk, Abgeordnete, Stadträte sowie Wirtschaftsförderer- und Wirtschaftsförderinnen, Banken und Fintechs​