Onlineveranstaltung  /  13. Januar 2026, 09:00 - 13:00 Uhr

​Zukunftslabor »Intelligente Produktion 2035«​​

​Wie bleibt der Maschinenbau in Baden-Württemberg auch in Zukunft stark?

​​​Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg sind herzlich eingeladen, im Zukunftslabor »Intelligente Produktion 2035« gemeinsam zu diskutieren, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige Produktionstechnologien strategisch positionieren kann.  ​​

​​​Mikroelektronik, KI, neue Sensorik und intelligente Automatisierung verändern die Produktion – und eröffnen dem Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg neue Chancen. Doch wie können diese genutzt werden und was muss sich verändern, um den Maschinenbau in Baden-Württemberg zukunftssicher aufzustellen?

​Das Zukunftslabor ist Teil des Foresight-Prozesses des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg. Es setzt auf Praxiswissen der Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg, um robuste Zukunftsbilder zu entwickeln und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

​Gemeinsam wollen wir der Frage nachgehen, wie sich das Land mit Blick auf zukünftige Produktionstechnologien strategisch positionieren kann.

​Im Zukunftslabor »Intelligente Produktion 2035« diskutieren wir: 

  • ​​die zentralen Treiber und Trends für die intelligente Produktion bis 2035,
  • ​mögliche und wünschenswerte Entwicklungspfade für Baden-Württemberg,
  • ​gemeinsames Zielbild, das Orientierung für Wirtschaft, Politik und FuE bietet,
  • ​Ansatzpunkte für die Landespolitik.

​​Die Ergebnisse fließen in die Formulierung einer Transformation-Roadmap und konkrete Handlungsempfehlungen für das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ein.

​​Sie haben die Möglichkeit zwischen einem Präsenztermin in Stuttgart und einem Online-Termin zu wählen.

Die Veranstaltung richtet sich an

​Unternehmerinnen und Unternehmer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, leitende Führungskräfte und Arbeitnehmervertreterinnen und -Vertreter aus Unternehmen und Start-ups aus dem Maschinen- und Anlagenbau in Baden-Württemberg (ca. 20–25 Personen).​​