Klimaneutrale Unternehmenskultur

  • Herausforderung

    Die Nachhaltigkeitsstrategie Ihres Unternehmens wird nur dann erfolgreich sein, wenn alle Mitarbeitenden mitziehen. Oft wird nachhaltiges Handeln aber mit persönlichen Einschränkungen und Mehraufwand assoziiert. Wie können Sie also Ihre Mitarbeitenden zu nachhaltigem Handeln motivieren?

    Nutzen

    • Bedürfnisse der Mitarbeitenden erkennen
    • Daraus resultierende passende Informations- und Motivationsstrategie ableiten
    • Bewusstsein für ressourcenschonendes Handeln schaffen und fördern

    Vorgehen

    • Vorort-Analyse von Zielen und Hürden, Arbeitskontext und Bedürfnisse (Interviews, Workshops)
    • Ableitung von Informations- und Motivationsstrategien
    • Gestaltungsempfehlungen für digitale Arbeitsmittel

    Kontakt

    Jj Link, Daniel Ziegler

  • Herausforderung

    Die Themen Klimaneutralität oder Nachhaltigkeit sind bisher nicht in der Unternehmenskultur verankert. Es fehlt noch an einer Sensibilisierung für Klimaneutralität bei Mitarbeitenden und Führungskräften. Darüber hinaus sind Steuerungs- und Managementsysteme nicht auf Klimaneutralität ausgerichtet.

    Nutzen

    • Mitarbeitende berücksichtigen Klimaneutralität routiniert in ihren Aufgabenbereichen
    • Voraussetzung für Klimaneutralität als Innovationstreiber
    • Glaubwürdige Vertretung des Themas gegenüber Kund*innen und der Öffentlichkeit

    Vorgehen

    • Ist-Analyse der Unternehmenskultur mit Fokus auf Klimaneutralität und Nachhaltigkeit
    • Entwicklung eines Soll-Bilds der Unternehmenskultur mit Fokus auf Klimaneutralität und Nachhaltigkeit
    • Anpassung des Leitbilds/Wertekanons
    • Nutzbarmachung von Klimaneutralität im Arbeitsalltag

    Kontakt

    Vivien Iffländer

  • Herausforderung

    Das Bewusstsein für Klimaneutralität oder die Kenntnis zentraler Stellgrößen fehlen in der Belegschaft. Diese Faktoren schlagen sich auch in einer fehlenden Motivation zum klimaneutralen Handeln nieder.

    Nutzen

    • Interaktive Visualisierung klimarelevanter Vorgänge
    • Motivation der Mitarbeitenden und des Managements zu klimaneutralem Handeln
    • Kontinuierliche Informationsbereitstellung (Dashboard)

    Vorgehen

    • Analyse der Zielgruppen, Nutzungskontext und Daten
    • Einsatz von Künstliche Intelligenz-/Machine Learning-Verfahren zur Datenaggregation und Integration
    • Entwicklung interaktiver Visualisierungen mit Gamification
    • Evaluation der Ergebnisse mit der Belegschaft

    Kontakt

    David Blank

  • Herausforderung

    Voraussetzung für nachhaltiges Handeln ist Kommunikation – sowohl beim Bewusstsein für einen Handlungsbedarf als auch beim Verständnis der Handlungsmöglichkeiten, für Kundschaft wie Mitarbeitende. Hier besteht in vielen Unternehmen Schulungsbedarf.

    Nutzen

    • Korrekte, präzise und wertneutrale Nennung umwälzender Veränderungen
    • Bereitstellung von passenden Begriffen
    • Wort(schatz)-Empfehlungen mit Erklärungen

    Vorgehen

    • Klärung von Kontext und Anliegen, Recherche von relevanten wissenschaftlichen Hintergründen
    • Bei Bedarf Einholen von spezifischer Fachexpertise
    • Entwicklung von Wort(schatz)-Empfehlungen und Erklärungen

    Kontakt

    Jj Link

  • Herausforderung

    Nachhaltige Entwicklung und Digitalisierung sind zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit. In der synergetischen Betrachtung und Umsetzung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Unternehmen (Doppelte Transformation) steckt ein großes Potenzial.

    Nutzen

    • Chancen der doppelten Transformation für das eigene Unternehmen erkennen
    • Stellhebel und Gestaltungsansätze des betrieblichen Wandels identifizieren
    • Stärkung des nachhaltigkeitsbezogenen Mindsets von Mitarbeitenden und Führungskräften

    Vorgehen

    • Erhebung bereits umgesetzter und geplanter Maßnahmen zur Digitalisierung und Nachhaltigkeit und Analyse der Wirkungszusammenhänge
    • Entwicklung eines Zielbilds unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder-Gruppen
    • Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs Pilotierung und begleitende Evaluation

    Kontakt

    Dr. Josephine Hofmann und Claudia Ricci