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​​​Das Fraunhofer IAO stellt auf der Hannover Messe am Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Halle 2 – Future Hub, Stand A28 ein Set an Methoden und Softwarewerkzeugen vor, mit dem sich Wertschöpfungsnetzwerke erfassen, analysieren und simulieren lassen. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, dieses vor Ort selbst auszuprobieren.​​

​​​Ob es um ein neues Geschäftsmodell, eine Projektabwicklung oder die Erschließung neuer Märkte geht: Wertschöpfung erfolgt in immer komplexeren Systemen: Kooperationen nehmen zu, Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. Unternehmen müssen daher die Zusammenhänge von produkt- und dienstleistungsspezifischen Wertschöpfungsaspekten verstehen und ihre Leistungsangebote und Prozesse anpassen.

​Um Unternehmen dabei zu unterstützen, strategische Fragestellungen in Wertschöpfungsnetzwerken zu beantworten, hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts »Serviceorientierte Wertschöpfung (SoW)« ein Set an Methoden und Softwarewerkzeugen entwickelt. Interessierte Besucherinnen und Besucher können den neuartigen Ansatz auf der Hannover Messe an einem Klickdummy oder sogar direkt an der Software selbst erleben. Sie können Elemente ein- und ausblenden, die Perspektive wechseln oder Simulationen durchspielen, um herauszufinden, welche Auswirkungen es hat, wenn Akteure z.B. wegfallen oder andere Kooperationspartner ausgewählt werden. Wer ins Thema einsteigen möchte, kann sich vorab ein Erklärvideo anschauen, in dem die Methodik kurz und stringent veranschaulicht wird.​​

Die Veranstaltung richtet sich an

​Unternehmen und Organisationen​​